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Die Unterlegscheibe findet vielseitige Verwendung und dient auch bei der Montage der Unterkonstruktion einer Photovoltaik-Anlage auf einem Flachdach oder im Freiland (Boden, Garten, Terrasse).
| ab | Stückpreis |
|---|---|
| 1 Stück | 0,27 € |
| 1000 Stück | 0,12 € |
Die M8-Unterlegscheibe bietet vielseitige Einsatzmöglichkeiten und ist ein wichtiges Befestigungselement bei der Montage der Unterkonstruktion aus Aluminium-Montageschienen einer Photovoltaik-Anlage auf Flachdächern oder im Freiland (Boden, Garten, Terrasse).
Die Unterlegscheibe wird verwendet, um beispielsweise die End- und Mittelklemmen zur Befestigung der Solarmodule auf der Montageschienen-Unterkonstruktion anzubringen. Dabei wird sie zusammen mit einem Nutenstein und einer Zylinderkopfschraube verwendet. Beide Komponenten können separat bestellt werden.
Die Unterlegscheibe besteht aus Edelstahl, was eine optimale Witterungsbeständigkeit, Langlebigkeit und maximale Stabilität für die gesamte Photovoltaik-Anlage gewährleistet.
Im Folgenden finden Sie eine kurze exemplarische Übersicht über das Montagematerial für den Aufbau einer Photovoltaik-Anlage auf einem Flachdach (ohne Dachdurchdringung) oder im Freiland:
Zur Verbindung der Aufständerungsdreiecke (ein linkes und ein rechtes Dreieck) an ihren bodenseitigen Seiten werden jeweils zwei parallel verlaufende Ballastwinkel verwendet. Es ist wichtig, den offenen Winkel zwischen den Ballastwinkel-Streben auszurichten und den Abstand entsprechend den Maßen des späteren Gewichtsblocks anzupassen (z. B. Betonplatten, Pflastersteine, Kieswanne). Jeder Ballastwinkel wird auf beiden Seiten mit einer Senkkopfschraube, einem Federring und einer Sechskantmutter am Aufständerungsdreieck befestigt.
Der Aussteifungswinkel wird diagonal an den senkrechten Streben der Aufständerungsdreiecke befestigt, vom oberen Ende eines Dreiecks zum unteren Ende des anderen. Hierfür werden jeweils eine Sechskantschraube, ein Federring und eine Sechskantmutter benötigt.
Um die Montageschiene auf den Aufständerungsdreiecken zu befestigen, wird jeweils eine Hammerkopfschraube in die untere Profilkammer (Nut) der Montageschiene eingelegt. Diese wird um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht und durch das vorgebohrte Loch im Aufständerungsdreieck gekontert und festgezogen.
Die Solarmodule werden mit der Endklemme am Anfang und Ende einer Modulreihe sowie mit der Mittelklemme zwischen zwei Modulen an der Schienenkonstruktion befestigt. Dazu wird zunächst der Nutenstein in die obere Profilkammer (Nut) des Montageprofils eingeschoben und dann die Modulklemme mit einer Zylinderkopfschraube und einer Unterlegscheibe am Nutenstein verschraubt.
Die Montagearbeiten sollten ausschließlich von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Insbesondere Arbeiten an der Dachdeckung sollten von einem Dachdecker ausgeführt werden.
Hersteller Datenblatt