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Die Verwendungsmöglichkeiten der Sechskantmutter M8 A2 sind vielfältig. Sie spielt auch bei der Montage der Unterkonstruktion einer Photovoltaik-Anlage auf einem Flachdach oder im Freiland (Boden, Garten, Terrasse) eine wichtige Rolle.
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12000 Stück | 0,03 € |
Die vielseitig einsetzbare Sechskantmutter M8 A2 spielt eine wichtige Rolle bei der Montage der Unterkonstruktion aus Aluminium-Montageschienen einer Photovoltaik-Anlage auf Flachdächern oder im Freiland (Boden, Garten, Terrasse).
Die Sechskantmutter wird beispielsweise verwendet, um die Ballastwinkel und den Aussteifungswinkel mit den Aufständerungsdreiecken zu verbinden. In der Regel wird sie zusammen mit einer separat erhältlichen Sechskant- oder Senkkopfschraube sowie einem Federring eingesetzt.
Hergestellt aus rostfreiem Edelstahl, gewährleistet die Sechskantmutter eine optimale Witterungsbeständigkeit, Langlebigkeit und maximale Stabilität für die gesamte Photovoltaik-Anlage.
Im Folgenden finden Sie einen kurzen exemplarischen Überblick über das Montagematerial für den Aufbau einer Photovoltaik-Anlage auf einem Flachdach (ohne Dachdurchdringung) oder im Freiland:
Zunächst werden je zwei Aufständerungsdreiecke (links und rechts) mit zwei parallel verlaufenden Ballastwinkeln an den Seiten, die den Boden berühren, verbunden. Dabei sollten die offenen Winkel der Ballastwinkel-Streben zueinander ausgerichtet sein, und der Abstand sollte an die Abmessungen des später verwendeten Gewichtsblocks (z. B. Betonplatten, Pflastersteine, Kieswanne) angepasst werden. Jeder Ballastwinkel wird auf beiden Seiten mit einer Senkkopfschraube, einem Federring und einer Sechskantmutter am Aufständerungsdreieck befestigt.
Der Aussteifungswinkel wird diagonal von der oberen Endstrebe eines Aufständerungsdreiecks zur unteren Endstrebe des anderen Dreiecks befestigt. Hierfür werden eine Sechskantschraube, ein Federring und eine Sechskantmutter benötigt.
Die Montageschiene wird am Aufständerungsdreieck befestigt, indem eine Hammerkopfschraube in die untere Profilkammer (Nut) der Montageschiene eingelegt wird. Anschließend wird sie um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht und durch das vorgebohrte Loch im Aufständerungsdreieck gekontert und festgezogen.
Die Solarmodule werden mit Endklemmen am Anfang und Ende einer Modulreihe sowie mit Mittelklemmen zwischen den Modulen auf der Schienenkonstruktion befestigt. Hierfür wird zunächst der Nutenstein in die obere Profilkammer (Nut) des Montageprofils eingeschoben, und dann wird die Modulklemme mit einer Zylinderkopfschraube und einer Unterlegscheibe im Nutenstein verschraubt.
Es ist wichtig, dass die Montagearbeiten ausschließlich von geschulten Fachkräften durchgeführt werden. Insbesondere Arbeiten an der Dachdeckung sollten von einem Dachdecker ausgeführt werden.