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Die Senkkopfschraube M8x25 A2 ist äußerst vielseitig und findet auch Verwendung bei der Montage der Unterkonstruktion einer Photovoltaik-Anlage auf einem Flachdach oder im Freiland (Boden, Garten, Terrasse).
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Die Senkkopfschraube M8x25 A2 bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Sie spielt auch eine entscheidende Rolle als Befestigungselement bei der Montage der Unterkonstruktion aus Aluminium-Montageschienen einer Photovoltaik-Anlage auf Flachdächern oder im Freiland (Boden, Garten, Terrasse).
Die Senkkopfschraube wird unter anderem verwendet, um die Ballastwinkel mit den Aufständerungsdreiecken zu verbinden. In der Regel wird sie zusammen mit einer separat erhältlichen Sechskantmutter und einem Federring eingesetzt.
Die Senkkopfschraube besteht aus rostfreiem Edelstahl, der eine erstklassige Witterungsbeständigkeit, Langlebigkeit und maximale Stabilität für die gesamte Photovoltaik-Anlage gewährleistet.
Nachfolgend finden Sie einen kurzen exemplarischen Überblick über die Verwendung des Montagematerials für den Aufbau einer Photovoltaik-Anlage auf einem Flachdach (ohne Dachdurchdringung) oder im Freiland:
Die beiden Aufständerungsdreiecke (links und rechts) werden an ihren Bodenseiten mit zwei parallel verlaufenden Ballastwinkeln verbunden. Dabei sollte der offene Winkel zwischen den Ballastwinkel-Streben ausgerichtet sein, und der Abstand sollte an die Abmessungen eines späteren Gewichtsblocks (z. B. Betonplatten, Pflastersteine, Kieswanne) angepasst werden. Jeder Ballastwinkel wird auf jeder Seite mit einer Senkkopfschraube, einem Federring und einer Sechskantmutter am Aufständerungsdreieck befestigt.
Der Aussteifungswinkel wird diagonal an den vertikalen Streben der Aufständerungsdreiecke befestigt, vom oberen Ende eines Dreiecks zum unteren Ende des anderen. Hierfür werden je eine Sechskantschraube, ein Federring und eine Sechskantmutter benötigt.
Um die Montageschiene am Aufständerungsdreieck zu befestigen, wird jeweils eine Hammerkopfschraube in die untere Profilkammer (Nut) der Montageschiene eingelegt, um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht und durch das vorgebohrte Loch im Aufständerungsdreieck fixiert und angezogen.
Die Solarmodule werden am Anfang und Ende einer Modulreihe mit einer Endklemme und zwischen zwei Modulen mit einer Mittelklemme auf der Schienenkonstruktion befestigt. Dazu wird zunächst der Nutenstein in die obere Profilkammer (Nut) des Montageprofils eingesetzt, gefolgt von der Montage der Modulklemme mit einer Zylinderkopfschraube und einer Unterlegscheibe in den Nutenstein.
Die Montagearbeiten sollten ausschließlich von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Insbesondere Arbeiten an der Dachdeckung sollten von einem Dachdecker ausgeführt werden.